Ich liebe ja die Highlands, wollte immer schon mal dorthin. Dank Emilia Doyle und ihrem Roman durfte ich die Clans und wilden Kerle dort hautnah erleben. Das Lektorat hat mir viel Freude
bereitet. Darum geht es: Als Caitlyn ihrer Mutter gegenübersteht, von der sie als Kind verlassen wurde, erlebt sie eine Überraschung.
Die Umstände scheinen anders, als ihr erzählt wurde.
Sie erhält ein harmlos anmutendes Geschenk und erwacht im 18. Jahrhundert.
Caitlyn ist entsetzt, doch ihr bleibt keine Zeit, mit dem Schicksal zu hadern.
Auf der Flucht vor aufdringlichen Soldaten wird sie von Highlandern aufgegriffen und auf deren Burg verschleppt. Obwohl sie gut behandelt wird, will sie zurück in ihr gewohntes Leben. Das
Artefakt, das für die Zeitreise verantwortlich ist, muss wieder her.
Die verzweifelte Suche danach ist eines von vielen Problemen, die zu bewältigen sind. Sie muss sich mit Ängsten sowie ihrer Herkunft auseinandersetzen. Ihre aufkeimenden Gefühle für den
attraktiven, charismatischen Laird sind dabei wenig hilfreich. Doch vor seiner Anziehungskraft kann sie sich nicht verschließen.
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