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Flucht der Templer: Teil 1 - Gefährliche Brandung - Gabriele Matthey

Hut ab vor Gabriele Matthey, denn was sie da an Recherche-Arbeit im Vorfeld geleistet hat, ist allerhand. Trotzdem entstand ein Roman, der keineswega trocken, sondern spannend und farbig und amüsant geworden ist. Das Lektorat war ein Vergnügen.

 

Worum es geht: Es ist das Jahr 1349, Burg Castro Marim in Portugal.
Etliche Templer haben hier Zuflucht vor dem französischen König und der Inquisition gefunden. Sicher fühlen sie sich jedoch nicht.
Drei von ihnen schmieden einen Fluchtplan. Laut einer Legende soll es, weit draußen im Atlantik, ein unbekanntes Land geben.
Mit nur fünf kleinen Schiffen wagen zwölf Tempelritter und ihre Angehörigen, insgesamt neunundzwanzig Menschen, das Unmögliche. Eine Reise ins Ungewisse, auch für die tapferen Kapitäne. Wer erträgt das Eingezwängtsein, die Entbehrungen, Gefahren …? Menschliche Abgründe tun sich auf. Während die einen zu Helden werden, scheitern andere kläglich.
Wird der Lohn die ersehnte Freiheit im unbekannten Land sein?

 

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